Lernen Sie die Verbindung von Baramundi, der Microsoft/Windows Managementsuite, und der führenden CMDB-Lösung i-doit kennen. Nutzen Sie die Baramundi-Datenbasis für die Verifizierung der Daten in i-doit oder als CI-Grundlage, um sie weiter zu verarbeiten und angehängte Prozesse zu unterstützen.
Mit der neuesten Version des i-doit/Baramundi Connectors wird die Konfiguration für Anwender erheblich vereinfacht. Das neue Konfigurations-Frontend macht es vor allem für Nutzer ohne tiefgehende Linux-Kenntnisse leichter, den Connector einzurichten und anzupassen. Zudem ist der Connector jetzt ein offizielles Addon von i-doit, was bedeutet, dass Kunden ihn direkt über die i-doit-Oberfläche selbstständig einrichten können.
Aktuell stehen Features zur Verfügung, die vollständig auf den Standard-Kategorien von i-doit basieren (z. B. CPU, RAM). Eine neue Funktionalität ist die Möglichkeit, Laufwerke mit den Angaben zu Total/Used/Free zu übertragen. Zukünftig ist auch das Übertragen von Software-Objekten aus Baramundi sowie das Auslesen von Objekten aus Baramundi-Gruppen geplant, wodurch der manuelle Import von Objekten mit Seriennummern vor dem i-doit-Sync möglicherweise entfällt.
In der Live-Demo zeigen wir das Frontend und wie Sie i-doit Objekte anlegen und sich alle weiteren Informationen durch Baramundi aktualisieren.
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